Malu Dreyer besucht Gotha

Zu einer Stippvisite konnte Matthias Hey am heutigen Nachmittag Malu Dreyer empfangen – die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und derzeitige kommissarische Vorsitzende der SPD besuchte den Landtagsabgeordneten und besichtigte mit ihm das Mehrgenerationenhaus in Gotha.

Nach einem offiziellen Empfang bei Oberbürgermeister Knut Kreuch und dem obligatorischen Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Gotha wurde Malu Dreyer vom Team des Lebensart e.V., der als Träger das Mehrgenerationenhaus führt, herzlich begrüßt.

Nach einem Rundgang und der Präsentation eines ambitionieren Projektes im Kampf gegen das Analphabetentum gab es in Begleitung eines TV-Teams vom ZDF Gelegenheit zum Gespräch mit Vereinsmitgliedern und Matthias Hey. Am Ende des Besuchs überreichte er den „Gotha adelt“-Frosch an Malu Dreyer, die nicht nur beeindruckt vom selbstgebackenen Apfelkuchen, sondern auch vom Engagement des Hauses und der Stadt Gotha war.

Veröffentlicht am 18.10.2019 Homepage Matthias Hey

https://www.matthias-hey.de/meldungen/malu-dreyer-besucht-gotha/

Mein erstes Unterstützertreffen hat in Waltershausen stattgefunden!

Für den anstehenden Wahlkampf brauche ich helfende Hände, die bei den zahlreichen Aktivitäten mit anpacken. Ich war begeistert, wie viele Mitglieder des Ortsvereins und weitere Sympathisanten gekommen sind.
Es gibt Auftrieb, ein motiviertes Team aus allen Altersgruppen hinter sich zu wissen.
In nächster Zeit wird es weitere Unterstützertreffen in Friedrichroda und Wölfis geben. Falls auch Du mir im Wahlkampf helfen möchtest, kannst Du mich gerne hier bei Facebook anschreiben.

weitere Artikel unter: https://www.menschmaier2019.de/category/allgemein/

 

Nazis sagen Rechtsrock-Konzert in Themar ab

Ich kann nicht verhehlen, dass ich mich sehr über die Absage freue. Geradezu ulkig finde ich die Begründung des Veranstalters, dass einige Bandmitglieder gesundheitliche Probleme hätten. Ich dachte immer die Nazis seien hart wie Kruppstahl. In Wahrheit ist es so, dass unsere Strategie gegen Rechtsrock aufgegangen ist.

Harte Auflagen und konsequentes Durchgreifen der Polizei haben den Neonazis den Spaß verdorben. So werden wir auch gegen das kleine Ausweichkonzert in Kloster Veßra vorgehen. Ich bin zuversichtlich, dass es in Thüringen keine weiteren großen Rechtsrockkonzerte mehr gibt. Mein Dank geht an dieser Stelle auch an das Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra. Nur mit Eurer Unterstützung war das alles machbar.

Hier der Link zum Artikel.

Weirere Artikel unter: https://www.menschmaier2019.de/category/allgemein/

 

 

Hey wirbt für Feuerwehrschule in Gotha

Mit einem Vorschlag für den derzeit diskutierten zweiten Standort der Thüringer Feuerwehrschule will Matthias Hey, Gothas Abgeordneter im Thüringer Landtag, für die Residenzstadt werben. „Gotha wäre hervorragend geeignet“, ist sich Hey sicher.

Nach einer Planungskonzeption des Innenministeriums favorisiert Minister Georg Maier neben der bisherigen Feuerwehrschule in Bad Köstritz einen zweiten Standort, an dem ein Neubau für die Aus- und Fortbildung der Kameradinnen und Kameraden der Thüringer Feuerwehren entstehen soll. Dort sind moderne Lehrsäle, eine Übungsleitstelle mit Werkstätten und Laboren, eine moderne Fahrzeughalle und Übernachtungsmöglichkeiten für 150 Einsatzkräfte geplant.

„Es gibt nach diesem Konzept noch keine Festlegung, wo dieser neue Standort sein soll, also werde ich für Gotha werben“, so Hey.

Seit einiger Zeit arbeiten Stadt, Landkreis und Feuerwehr nämlich an Plänen zur Errichtung eines gemeinsamen Gefahrenabwehrzentrums, eine entsprechende Machbarkeitsstudie wurde hierzu in Auftrag gegeben. „Wenn wir dem Freistaat demnächst dazu ein fertiges Konzept vorlegen könnten und die Synergieeffekte in Verbindung mit einem Aus- und Fortbildungszentrum offensichtlich werden, ist Gotha auf jedem Fall bei der Standortfrage im Rennen“, ist sich Hey sicher.

Er verweist zudem darauf, dass auch das Technische Hilfswerk in der Residenzstadt vor Ort ist, das im Katastrophen- und Gefahrenfall Einsatz zeigt und großes Interesse an einer Kooperation zwischen Landkreis und Stadt hat, „der Freistaat als starker Partner und dann Vierter im Bunde wäre eine Bereicherung für Gotha, schon allein weil hier dann auch ein neuer Bildungsstandort entsteht“, erläutert Hey seine Idee, „an der A4 gelegen und als ICE- und IC-Haltepunkt ist Gotha außerdem verkehrstechnisch sehr gut angebunden und optimal erreichbar.“

Fördermittel für Gothas Tourismus

Rund 172.000 Euro steuert Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee mit seinem Ministerium zum Um- und Ausbau des neuen „GOTHA ADELT“-Ladens im Herzen der Residenzstadt bei. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Knut Kreuch, Kultourstadt-Chef Christoph Gösel und dem Direktor der Stiftung Schloß Friedenstein, Dr. Pfeifer-Helke, wurden die Fördermittel symbolisch am Donnerstag in Gotha übergeben.

„Damit fließt Geld aus Erfurt, damit im Herzen der Stadt wieder ein attraktiver Anlaufpunkt für die Besucherinnen und Besucher Gothas entstehen kann“, freut sich Matthias Hey, der sich für die Bewilligung der Fördermittel im Vorfeld engagierte.

Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee informierte sich vor Ort über die Konzeption der Kultourstadt Gotha GmbH und übergab den Förderbescheid dann an Gothas Oberbürgermeister.

Weitere Artikel unter: https://www.matthias-hey.de/index.php

Sommerfest des Heimat- und Geschichtsvereins Wölfis

Gestern war ich beim Sommerfest des Heimat- und Geschichtsvereins Wölfis. Gemeinsam mit Werner Pidde wurde ich von Ortsteilbürgermeister Matthias Siebert und Vereinsvorsitzender Rosel Blaess sowie den zahlreichen Gästen herzlich empfangen. Bei zünftiger Blasmusik des Blasorchesters Wölfis ließ ich mir den selbstgemacht Kuchen schmecken und durfte mich noch von den Baufortschritten am Vereinshaus überzeugen. Hierfür konnte ich letztes Jahr Lottomittel bereitstellen.
Es ist schön direkt zu sehen, dass das Dorfleben durch engagierte Menschen in den Vereinen so positiv und gemeinschaftlich gestaltet wird.

260. Geburtstag von Sportvordenker GutsMuths

Zum 260. Geburtstag von Johann Christoph Friedrich GutsMuths legte ich heute Blumen an seinem Grab in Schnepfenthal nieder. GutsMuths gilt als Urvater des Sportunterrichts. Er verfasste das erste Turnbuch.
Der TGV Waltershausen führte Turnübungen in historischer Tracht vor und mir wurde die Ehre zuteil, ein Portrait von GutsMuths zu enthüllen, welches durch Lottomittel des Freistaates erworben werden konnte.
Ein interessanter Vortrag von Dr. Lindner aus Jena rundete das ehrenvolle Gedenken an GutsMuths ab.
Es ist schön, dass das Andenken dieses Sportvaters durch die ehrenamtlichen Sportlerinnen und Sportler in Schnepfenthal aufrechterhalten wird.

Einweihung des Prinzenpalais in Gotha

Einweihung der neuen AWO Landesverband Thüringen e.V. Seniorenwohnanlage im ehemaligen Prinzenpalais in Gotha. Gibt es eine Senioreneinrichtung in Deutschland, die von sich behaupten kann, dass schon Goethe, Wieland, Herder und Schiller dort genächtigt haben? Es war mir eine Ehre, an diesem Ort zusammen mit Onno Eckert, Knut Kreuch ein Grußwort sprechen zu dürfen.

Das Geheimnis der Himmelsscheibe

Dem Geheimnis der Himmelsscheibe wurde am Samstag auf der Bergbühne Friedrichroda auf den Grund gegangen.
Der Thüringer Bergteufel Verein hatte in hingebungsvoller ehrenamtlicher Arbeit die Bergbühne wieder hergerichtet. Der Plan ist, die Bergbühne ab jetzt regelmäßig zu bespielen. Das Musical Laroranja war hierzu der gelungene Auftakt. Über 500 Gäste folgten gespannt dem mystischen Spiel.
Ich durfte mit Bürgermeister Thomas Klöppel die Begrüßung und Eröffnung übernehmen und habe noch 100,00 Euro an den Thüringer Bergteufel e.V. gespendet, denn ich finde, dass wir dieses ehrenamtliche Engagement in Friedrichroda fördern müssen.

Weitere Artikel: https://www.menschmaier2019.de/category/allgemein/